Regionale Entwicklungspolitik: Konzeption einer dezentralisierten und integrierten Regionalpolitik
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 24
Lit.
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In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Vor dem Hintergrund der in den neunziger Jahren verschärften Diskussion um den Standort Deutschland werden in Wissenschaft und Praxis diverse Reformvorschläge zur Weiterentwicklung der Regionalpolitik erörtert. Diese lassen jedoch allzu oft eine hinreichende ökonomische Fundierung vermissen. Deshalb stellt sich der Autor die Aufgabe, die diversen Reformvorstellungen aufzugreifen und zu einer theoretisch fundierten Konzeption zusammenzuführen. Seine Argumentation ist dabei von einem zentralen Grundgedanken durchzogen. Da die Regionalpolitik der Zukunft auch ökologische, soziale, kulturelle und allgemein-politische Aspekte umfassen muß, sind zwei Zielrichtungen erkennbar: Sie muß die Koordination bzw. Integration raumrelevanter Politikbereiche vollziehen, und sie muß dezentralisiert werden im Sinne einer Regionalpolitik der Regionen. So wird plädiert für die Institutionalisierung von regionalen Netzwerken und Public Private Partnerships.
In: Beck'sche Reihe 1109
Vor dem Hintergrund der in den neunziger Jahren verschärften Diskussion um den Standort Deutschland werden in Wissenschaft und Praxis diverse Reformvorschläge zur Weiterentwicklung der Regionalpolitik erörtert. Diese lassen jedoch allzu oft eine hinreichende ökonomische Fundierung vermissen. Deshalb stellt sich der Autor die Aufgabe, die diversen Reformvorstellungen aufzugreifen und zu einer theoretisch fundierten Konzeption zusammenzuführen. Seine Argumentation ist dabei von einem zentralen Grundgedanken durchzogen. Da die Regionalpolitik der Zukunft auch ökologische, soziale, kulturelle und allgemein-politische Aspekte umfassen muß, sind zwei Zielrichtungen erkennbar: Sie muß die Koordination bzw. Integration raumrelevanter Politikbereiche vollziehen, und sie muß dezentralisiert werden im Sinne einer Regionalpolitik der Regionen. So wird plädiert für die Institutionalisierung von regionalen Netzwerken und Public Private Partnerships.
BASE
In: Paragrana, Band 21, Heft 1, S. 129-143
Abstract
This article examines aspects of the Indo-European and Ancient Near Eastern mythopoësis of the human body. Utilizing post-Eliadic historical and philological phenomenology, the article argues that the homological hierarchical symbolism of the human body in myth and poetry reflects the archaic religious psychology of verticality. Indo-Iranian cosmogony and sociogony, body metaphors of subjugation and healing and the specific pattern of the mythopoësis of the foot and its implications for Indo-Iranian rites and culture are analyzed. In the concluding case study the close reading of the Purāṇic Diti narrative exemplifies the decisive role vertical hierarchy plays in Indian thought and myth.
In: Paragrana, Band 17, Heft 2, S. 107-118
Zusammenfassung
Dieser Beitrag analysiert das klassische Mythem / Motiv vom Tod als Bruder des Schlafes literaturhistorisch von Hesiod bis zur europäischen Romantik. Am Kernbeispiel von Spauns Der Tod und der Jüngling (1817) werden die Fülle möglicher intertextueller Techniken und Grundformen aufgezeigt. Gerade wegen seiner eklatanten Durchschaubarkeit erweist sich Spauns Gelegenheitsdichtung als besonders geeignetes Lehrstück einer poetischen Technik.
Vor dem Hintergrund der in den neunziger Jahren verschärften Diskussion um den Standort Deutschland werden in Wissenschaft und Praxis diverse Reformvorschläge zur Weiterentwicklung der Regionalpolitik erörtert. Diese lassen jedoch allzu oft eine hinreichende ökonomische Fundierung vermissen. Deshalb stellt sich der Autor die Aufgabe, die diversen Reformvorstellungen aufzugreifen und zu einer theoretisch fundierten Konzeption zusammenzuführen. Seine Argumentation ist dabei von einem zentralen Grundgedanken durchzogen. Da die Regionalpolitik der Zukunft auch ökologische, soziale, kulturelle und allgemein-politische Aspekte umfassen muß, sind zwei Zielrichtungen erkennbar: Sie muß die Koordination bzw. Integration raumrelevanter Politikbereiche vollziehen, und sie muß dezentralisiert werden im Sinne einer Regionalpolitik der Regionen. So wird plädiert für die Institutionalisierung von regionalen Netzwerken und Public Private Partnerships.
BASE
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 24
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 4, S. 86-87
ISSN: 0015-9999
Scherer beschreibt subjektiv seine Persönlichkeitsentwicklung in bezug auf Gesellschaftsentwicklung und persönliche Zielstellungen. Ein "Zukunftsgemälde", dem er vor zehn Jahren noch anhängen konnte, hat sich aufgelöst, er hat die Suche nach Idealen aufgegeben, da sie nur dort Sinn haben, wo es eine Bewegung auf sie zu gibt. Er lebt in einer Kollektivität, die er nicht will, das gleiche gilt für die gesellschaftliche Entwicklung. In der Ohnmacht bleiben jedoch Momente, vergangene Ereignisse, die lebenserhaltend sind. Wichtig für den Erhalt dieser Hoffnungen sind Mitmenschen, denen man sich mitteilen kann. Es ist ein personelles und geistiges Netz notwendig, um die Hoffnungen zu erhalten, wie auch eine persönliche Praxis, um die Hoffnungen neu zu schaffen, denn diese existiert nicht absolut. Diese Verhaltensweise soll nicht als "Rückzug ins Privatleben" qualifiziert werden; denn trotz der Abkehr von utopischen Gesellschaftsbildern besteht der Bezug zur Gesellschaft weiter, wie auch Praxis, Kritik und Konzepte. Für Scherer sind Programm und gesellschaftliche Entwicklung nicht mehr identisch. Er muß sich schneller ändern als das Ganze. (BG)
In: Queering Paradigms 7
This edited volume brings together perspectives on embodied queerness within the complicated parameters of hegemonic normativities, biopolitics and social-religious governmentalities. Queering Paradigms VI offers queer interventions, explores value-production in socio-corporeal normative frameworks, and exemplifies and highlights the complexity of queering in the global-local continuum. Queer maintains its revolutionary subversive functionality as an impulse and catalyst for cultural shifts challenging status quos, advancing cultural philosophy and activism/artivism and subverting harmful discourses at work among communities of practice and academic disciplines. The authors of this volume demonstrate the discoursive power of value-production and show pathways of global-local queer resistance, virtuosity and failure in the fields of philosophy, pedagogy, psychology, art, criminology, health, social media, history, religion and politics. The volume features a particular South Asia focus and a balanced mix of early career researchers and established scholars, which reflects Queering Paradigms' ethos for fostering a genial academic community of practice and to proffer intergenerational support and voice
This book offers a fundamental challenge to a variety of theoretical, social, and political paradigms, ranging from law and justice studies to popular culture, linguistics to political activism. Developing the intellectual project initiated in Queering Paradigms, this volume extends queer theorizing in challenging new directions and uses queer insights to explore, trouble, and interrogate the social, political, and intellectual agendas that pervade (and are often taken for granted within) public discourses and academic disciplines. The contributing authors include queer theorists, socio-lingui
In: Queering paradigms 1